D A S J U B I L Ä U M S J A H R 2 0 2 4
Mit einem facettenreichen Programm feiert das Collegium Hungaricum Berlin (CHB) den 100. Jahrestag seiner Gründung. Das Institut wurde, ähnlich wie das Collegium Hungaricum Wien, 1924 eröffnet. Sein Ziel war es, in diesen für Ungarn sowohl historisch als auch kulturell bedeutenden Hauptstädten mit einem großzügigen Stipendienprogramm den akademischen Nachwuchs sowie Wissenschaft und Forschung zu fördern. Heute steht der kulturelle Austausch im Fokus seiner Tätigkeit.
Das CHB ist bekannt für seine Experimentierfreude und die Unterstützung neuer Ideen und künstlerischer Formate. Im Jubiläumsjahr dürfen Sie insbesondere auf künstlerische Reflexionen zur Institutsgeschichte freuen, die nach einem Open Call entstehen und auf Archivmaterialien des 1924 eröffneten ungarischen Wissenschaftskollegs basieren. Zur Langen Nacht der Wissenschaften im Juni gibt es weitere Premieren, im September wird an den jung verstorbenen Institutsgründer und Kulturdiplomaten Robert Gragger erinnert, im Dezember steht ein Jubiläumsball auf dem Programm. Musikliebhaber und Filmfans werden in der Programmreihe des 100-jährigen Collegium Hungaricum auch Besonderheiten finden.
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