Der digitale Ausstellungsraum des CHB, entworfen vom Typographen und Webdesigner Ferenc Eln, ergänzt die realen Räume des Hauses und erweitert so das markante Gebäude um neue virtuelle Elemente. Großer Wert wird dabei auf die wirklichkeitsnahe Erlebbarkeit der ausgestellten Werke gelegt: Die Besucher können sich wie in einem realen Museum durch den virtuellen Raum bewegen und zu den einzelnen Werken navigieren, in diese hineinzoomen und somit Kunst aus nächster Nähe betrachten.
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Virtuelle Galerieräume des CHB
Körper zwischen (T)raum
Die virtuellen Galerieräume des Collegium Hungaricum Berlin wurden mit der Soloausstellung der jungen Fotografin und Kamerafrau Eszter Galambos eröffnet. WEITERLESEN
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Archäologie. Graffiti. Budapest
Die virtuelle Galerie des Collegium Hungaricum Berlin präsentiert die Fotoausstellung des ungarischen Fotografen László LUGO Lugosi. WEITERLESEN
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Das Bild bewegt sich | Von der Zeichnung bis zur Animation
Im Rahmen unserer neuesten Ausstellung zeigen Éva Magyarósi, Eszter Szabó, Ágnes Uray-Szépfalvi und Judit Wunder Animationen sowie Bilder und Film-Stills, die als Basis für die Animationen dienen, aber auch als eigenständige Werke fungieren. WEITERLESEN
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