Weinkultur, Geschichte

Lazarus von Schwendi (oder Lazare de Schwendi), einer der hervorragendsten Generäle der Grenzbefestigungen gegen die Türken, wurde vor 500 Jahren im heutigen baden-württembergischen Mittelbiberach geboren. Zwischen 1564 und 1568 II. Im Dienst von Kaiser Miksa (Maximilian) führte er noch als Oberst die kaiserliche Kavallerie- und Infanteriearmee. Am 11. Februar 1565 wurde die stärkste italienische Bastion Tokaj zurückerobert. Tokaj hat seine Blütezeit in der Mitte des XVI. Jahrhundert erreicht. Papst Pius VI. hat den Tokajer an der Synode von Trient im Jahr 1562 folgenderweise bewertet: „Summum pontificem talia vina advertised“ (am besten geeignete Weine für den Hohen Priester). Er hat damit den hohen spirituellen Wert des Weines betont. Schwendi erkannte auch die Einzigartigkeit des Tokajer Weins und brachte der Legende (?) zufolge Tausende von Reben ins Elsass. Die Statue von Frédéric Auguste Bartholdi, die 1898 am Place de l'Ancienne Douane im Stadtzentrum von Colmar errichtet wurde, zeigt Schwendi mit einer Weintraube in Tokaj.


Unsere Frage der Woche lautet: Wer war unser als „türkenzwinger” bezeichnete Dichter, der kurze Zeit in Tokaj lebte und auch im Weinhandel tätig war? (eine kleine Hilfe: ehemaliger Namensgeber unseres Instituts)

Die Antwort auf die Frage von letzter Woche: Zoltán Kocsis unterstützte die Arbeit des Internationalen Kinderrettungsdienstes nicht nur in Ungarn, sondern auch in Deutschland, in Hannover gab er mehrere unvergessliche Benefizkonzerte auf die Anfrage der zivilen

Quelle:  https://hu.wikipedia.org/wiki/Tokaji_v%C3%A1r#/media/F%C3%A1jl:Tokaj_bev%C3%A9tele_1565.jpg

Quelle: https://hu.wikipedia.org/wiki/Tokaji_v%C3%A1r#/media/F%C3%A1jl:Tokaj_bev%C3%A9tele_1565.jpg