Gastronomie

Die Blauen Tour in Südtransdanubien zwischen Írottkő und Szekszárd, führt an Feked vorbei. Obwohl diese Siedlung bereits in den Dokumenten der Arpadenzeit erwähnt wurde, wurde sie nach der Türkenzeit vollständig entvölkert. Bei der Besiedlung unter Maria Theresia kamen jedoch nicht die Schwaben aus Württemberg hierher, sondern die Rhein(hessen)deutschen aus der Gegend von Fulda. Eines der traditionellen Gerichte, die sie mit nach Ungarn brachten, war die Stifolder (auch als Stifoller bekannt), ursprünglich Sommerwurst genannt. Davon gibt es mehrere Variationen, aber die wichtigsten Zutaten sind gehacktes Schweinefleisch, die rote Pulverpaprika und gewürfelter Speck. Heutzutage ist die Stifolder wieder sehr beliebt, es schneidet bei gastronomischen Wettbewerben sehr gut ab. Das bedeutendste Programm im Dorf Feked ist das jährliche Stifolderfest der Donauschwaben, am ersten Samstag nach Pfingsten.

Unsere Frage der Woche lautet: Unter welchem ​​anderen Namen wurde Feked bekannt?
Unsere Frage der letzten Antwort: Das moldawische Csango-Volkslied, mit dem Titel „Indulj el egy úton“, wurde durch die seit 1973 aktive Muzsikás Band populär gemacht.

 

 

 

https://hu.wikipedia.org/wiki/Feked

https://hu.wikipedia.org/wiki/Feked