27. März 14:00-14:30
Halle 4, Forum Weltweit
Unsere unbegrabene Vergangenheit
Präsentation von László Végels autobiografischem Roman
Auf der Leipziger Buchmesse werden 2025 wieder einige Neuigkeiten aus dem ungarischen Sprachraum präsentiert. Sie können dieses Jahr László Végel, Ákos Kormányos, László Földényi und Noémi Kiss bei den folgenden Programmen begegnen:
27. März 14:00-14:30
Halle 4, Forum Weltweit
Unsere unbegrabene Vergangenheit
Präsentation von László Végels autobiografischem Roman
Der Ungar László Végel hat sein ganzes Leben als Angehöriger der ungarischen Minderheit in der Vojvodina (heute Serbien) verbracht. Im dritten Teil seiner Trilogie erzählt er über eine Familie, die durch politische Entscheidungen mehrfach zum Wechsel der eigenen Identität gezwungen ist. Das Gespräch wird von Christina Kunze, der Übersetzerin des Romans, gedolmetscht.
Moderation: Annemarie Türk
Weitere Informationen hier
27. März 16:30-17:00
Halle 4 Forum Weltweit
Defragmentierung. Ein lyrisches Bekenntnis
Ákos Kormányos im Gespräch
Foto: Gergő Kormányos
Defragmentierung ist das lyrische Bekenntnis eines jungen Mannes mit Beeinträchtigung: Ákos Kormányos thematisiert in seinem Lyrikband seine Erfahrungen als Mensch mit Behinderung. Es ist sein erstes Werk in deutscher Übersetzung. Das Gespräch wird von der Übersetzerin des Bandes, Orsolya Kalász gedolmetscht.
Moderation: Güçyeter Dinçer (Verleger)
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28. März 14:00-14:30
Halle 4 Café Europa
Der lange Schatten der Guillotine
László Földényi im Gespräch mit Sebastian Guggolz
Foto: Fanni Udvarnoki
László Földényi, Träger des Leipziger Buchpreises 2020, stellt sein neues Buch Der lange Schatten der Guillotine. Lebensbilder aus dem Paris des neunzehnten Jahrhunderts im Gespräch mit dem Verleger Sebastian Guggolz vor.
Moderation: Sebastian Guggolz
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29. März 14:30-15:00
Halle 4 Forum Weltweit
Der Nebelmann
Noémi Kiss im Gespräch mit Jörg Plath
Noémi Kiss stellt ihr aktuell auf Deutsch erschienenes Erzählband, Der Nebelmann. Geschichten von der Donau im Gespräch mit Jörg Plath vor. Kiss‘ melancholische Kurzgeschichten erzählen über dramatische Ereignisse in einem Dorf an der Donau, die das Leben der Dorfbewohner von Grund auf verändern.
Moderation: Jörg Plath
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