Humboldtstraße 5-6, 14467 Potsdam
Die Ausstellung untersucht das kreative Wechselspiel zwischen Abstraktem Expressionismus und informeller Malerei im transatlantischen Austausch und Dialog von Mitte der 1940er Jahre bis zum Ende des Kalten Kriegs.

© Joan Mitchell Foundation, New York / VG Bild-Kunst, Bonn 2022, Photo: David von Becker
Gezeigt werden mehr als 90 Arbeiten von etwa 50 Künstlerinnen und Künstlern, darunter Sam Francis, Helen Frankenthaler, K. O. Götz, Lee Krasner, Georges Mathieu, Joan Mitchell, Ernst Wilhelm Nay, Barnett Newman, Jackson Pollock, Judit Reigl, Simon Hantaï, Mark Rothko und Clyfford Still. Zu den mehr als 30 internationalen Leihgebern gehören das Centre Pompidou in Paris, die Tate in London, das Museo nacional Thyssen-Bornemisza in Madrid, das Whitney Museum of American Art und das Metropolitan Museum of Art in New York, die National Gallery of Art in Washington, das Museum Frieder Burda in Baden-Baden sowie die Peggy Guggenheim Collection in Venedig.
Eine Ausstellung des Museums Barberini, Potsdam, der Albertina modern, Wien, und des Munchmuseet, Oslo, kuratiert von Daniel Zamani.Mit großzügiger Unterstützung der Fondation Gandur pour l’Art, Genève.

Judit Reigl: Dominanzzentrum, 1958, Öl auf Leinwand, 191 x 181 cm, Centre Pompidou, Musée national d’art moderne/Centre de création industrielle, Paris, Schenkung der Künstlerin 2011, © VG Bild-Kunst, Bonn 2022 , Bild: © bpk / CNAC-MNAM / Georges Meguerd