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Zu den ausgestellten Werken gehören hochkarätige Glasskulpturen, die sowohl für den normalen als auch für den professionellen Besucher ein Wow-Erlebnis bieten.

Eszter Bősze : Inner Motion I., 2021 | Fotó: Viktória Győrfi
Zehn Künstlerinnen und Künstler aus vier Generationen wurden eingeladen, abstrakte Kunstwerke für die Glassification.hu-Ausstellung zu schaffen – ein sehr erfolgreiches Wanderausstellungsprojekt des ungarischen Ministeriums für Auswärtiges und Außenhandel. Die Ausstellerinnen und Aussteller repräsentieren die für das zeitgenössische ungarische Glas typische technologische Vielfalt. Für die hohe künstlerische Qualität der Schau sprechen auch die zahlreichen nationalen und internationalen Preise, die die Künstlerinnen und Künstler erhalten haben.
Der Titel der Wanderausstellung basiert auf einem selten verwendeten englischen Substantiv, glassification, das so viel wie „etwas in Glas verwandeln“ bedeutet. Der Begriff gibt die versteckte Message der Ausstellung gut wieder: die Umwandlung von kreativen Ideen in Glas. Gleichzeitig bringt er auch das populäre englische Wort gamification ins Spiel, das auf das unerschöpfliche Potenzial von Glas und das Spiel mit dem Material verweist. Die Endung .hu verweist auf das heutige digitale Zeitalter und verbindet den Titel mit Ungarn.
Mit Werken von Endre Gaál, László Lukácsi, Márta Edőcs, Anita Darabos, Péter Borkovics, Kyra László, Kristóf Bihari, Balázs Sipos, Eszter Bősze, Gyöngyvér Amala Varga
Kuratorin: Rita Mária Halasi
Partner: Ministeriums für Auswärtiges und Außenhandel Ungarn