De-tune Berlin Budapest

Datum: 20 Mai
Zeitpunkt: 17:00
Ort:  Collegium Hungaricum Berlin
Dorotheenstraße 12, 10117 Berlin
Foto: Tamás Bujnovszky

Foto: Tamás Bujnovszky

Im Rahmen des klangkünstlerischen Projekts „De-tune Berlin Budapest” untersuchen Studierende der Universität der Künste Berlin (UdK) und der Franz-Liszt-Universität für Musik Budapest (LFZE) die Geräusche der deutschen Hauptstadt. Bei ausgedehnten Feldforschungen im urbanen Raum und durch Experimente in einer improvisativen Musikwerkstatt erschließen die Studenten Berlins komplexe und unverwechselbare Klanglandschaft. Während des einwöchigen Aufenthalts im Collegium Hungaricum Berlin (CHB) erkunden die Teilnehmer*innen auch die Geräusche des Institutsgebäudes und dessen Umgebung. Die Tonaufnahmen werden anschließend mit elektroakustischen Mitteln bearbeitet und in einen neuen Kontext gestellt.

Das Ergebnis ihrer gemeinsamen Arbeit präsentieren die Student*innen in einer Performance mit der Klangkünstlerin Ute Wassermann am 20. Mai um 19 Uhr im CHB (Dorotheenstraße 2, 10117 Berlin).

 

Das Projekt wird realisiert von der UdK und der LFZE, unterstützt vom Berliner Künstlerprogramm und dem CHB.

Idee und Konzept:

Zsolt Sőrés, aktuell Fellow des Berliner Künstlerprogramms, und Andrea Szigetvári, Komponistin elektroakustischer Musik, Leiterin des Electronic Music Media Studiengangs am Institut für Komposition des LFZE.

In Zusammenarbeit mit:

Kirsten Reese – Komponistin, Klangkünstlerin, Leiterin des UdK UNI.K Studio; Ute Wasserman, Vokalistin und Klangkünstlerin; Bálint Baráth, Bálint Bolcsó, Szabolcs Keresteš; Komponisten, Fakultät der LFZE, Institut für Komposition, Studiengang Electronic Music Media 

Partner:

UNI.K - Studio für elektroakustische Komposition, Klangkunst und Klangforschung (UdK), Studiengang für elektronische Musik und Medienkunst (LFZE), Berliner Künstlerprogramm des DAAD

Partner: